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Mobile First im Business-To-Business-Bereich

Mobile First im Business-To-Business-Bereich

Sollte "Mobile First" wirklich die oberste Prämisse sein, wenn eine Website entwickelt wird?

Sollte „Mobile First“ wirklich die oberste Prämisse sein, wenn eine Website entwickelt wird?

Online-Einkäufe sind so beliebt wie nie, was sicherlich auch jeder nachvollziehen kann. Fast jeder Deutsche, ob privat oder geschäftlich (immerhin rund 87% aller Deutschen verfügen über einen Internetzugang1). hat Zugriff auf mindestens einen Rechner (PC/Laptop), mit dem er ins Internet gelangen kann. Hinzu kommen noch die Smartphone-Nutzer, die mit ihren mobilen Endgeräten ins Internet gelangen können.

In der Web-Entwickler-Branche, auch vorangetrieben von Google, hört man immer häufiger den Begriff „Mobile First“. Das beruht unter anderem darauf, dass immer mehr Nutzer das Smartphone nutzen, um sich Websites anzuschauen, aber auch, da der Suchmaschinen-Primus sagt: „we will be expanding our use of mobile-friendliness as a ranking signal.“2 – Das bedeutet nichts weiter, dass die Chance auf ein besseres Ranking bestehen, wenn eine Website auf dem Smartphone vernünftig angezeigt wird.

Sollte also bei der Entwicklung einer neuen Website verstärkt auf die mobile Website geachtet werden?

Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach.

Bei einem Unternehmen, dass den Endkonsumenten als Zielgruppe hat (wie z.B. Getränkemarken, Spielzeug oder Freizeit- und Hobby-Produkt-Anbieter) ist es durchaus sinnvoll die mobile Website in den Fokus zu legen. Denn die Nutzer surfen nebenbei: In der Bahn oder zum Beispiel vor dem Fernseher.

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